Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist eine politische Stiftung in Deutschland, die sich der Förderung von Demokratie, sozialer Gerechtigkeit, Frieden und internationaler Verständigung verschrieben hat. Sie wurde im Jahr 1925 gegründet und ist der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) nahe stehend.

Die FES setzt sich dafür ein, eine gerechtere und demokratischere Gesellschaft zu schaffen. Dabei arbeitet sie eng mit vielen nationalen und internationalen Organisationen und Institutionen zusammen.

Die Stiftung ist in vielen Ländern der Welt aktiv und unterstützt dabei insbesondere die Demokratieentwicklung, die Stärkung der Zivilgesellschaft, der Menschenrechte und der politischen Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger. Sie fördert die Bildung und Ausbildung von jungen Menschen und die wissenschaftliche Forschung zu sozialen, politischen und wirtschaftlichen Themen.

Die FES veranstaltet regelmäßig Workshops, Seminare und Konferenzen zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen, um den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Politikern, Wissenschaftlern, Journalisten und Interessengruppen zu fördern.

Die Stiftung ist benannt nach Friedrich Ebert, dem ersten demokratisch gewählten Präsidenten der Weimarer Republik. Sein politisches Vermächtnis prägt bis heute die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Mit ihrer Arbeit trägt die FES dazu bei, die Werte und Grundsätze einer gerechten und demokratischen Gesellschaft zu stärken und weiterzuentwickeln.

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